Moderne Chiropraktik und Osteopathie

Schwerpunkt der Praxis ist die Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen und Dysfunktionen des Bewegungsapparates und deren Folgen für die Gesundheit. Jede Änderung im Bewegungsapparat führt zu einer Störung, die ein Krankheitsbild auslösen kann, daher behandeln wir den ganzen Menschen und nicht einzelne Symptome.

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Was ist Chiropraktik?

Chiropraktik ist eine uralte Volksheilweise. Es ist eine Kunst, durch welche Rückenschmerzen, Gelenkbeschwerden und Organstörungen beseitigt werden können – mit einfachen, sehr durchdachten und bewährten Handgriffen. Alles geschieht auf natürliche Weise – ohne Hilfsmittel!

Darum wurde diese Heilkunst früher auch als „Handgriffmedizin“ bezeichnet. Im Mittelpunkt der Chiropraktik steht der gesamte Körper, denn selbst kleinste Veränderungen der Wirbelsäule beeinflussen die Abläufe im gesamten Körper, weil alle Organe über die Wirbelsäule gesteuert werden.

Wirbelsäulenstörungen können somit Organstörungen verursachen. Umgekehrt können Organstörungen ihrerseits auf Störungen in der Wirbelsäule hinweisen.

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Was ist Osteopathie?

Jedes Körperteil, benötigt zum optimalen funktionieren Bewegungsfreiheit. Ist diese Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauf folgend Funktionsstörungen.

Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle miteinander über das System der Faszien (bindegewebige Hüllen) verbunden sind. Bewegungseinschränkungen können sich aus Sicht der Osteopathie über Faszien verbreiten und sich an einen anderem Ort im Körper durch Beschwerden zeigen.

Die osteopathische Behandlung erfolgt durch spezielle Techniken. Ziel ist es, dem behandelten Menschen zu ermöglichen, durch Verbesserung der Beweglichkeit der betroffenen Strukturen sich selbst auf natürliche Art und Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

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Viszerale, parietale, kranielle Osteopathie

In der Lehre wird die Osteopathie anhängig von den betrachteten anatomischen Strukturen in drei Bereiche eingeteilt.
Bei der Behandlung sieht der Osteopath den Körper allerdings als Einheit.

Die viszerale  Osteopathie beschäftigt sich mit Organen und ihrer Fixierung im Körper und der Durchblutung. Die parietale  Osteopathie therapiert vor allem Muskeln, Knochen, Gelenke und Bindegewebe. Der kranielle  Bereich der Osteopathie wendet die gleichen Prinzipien auch am Kopf des Patienten an.

Chiropraktik und Osteopathie werden erfolgreich bei folgenden Beschwerden eingesetzt:

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  • Änderung der Statik der Wirbelsäule
  • Beckenschiefstand
  • Schmerzen des Bewegungsapparates
  • Skoliose
  • Bewegungseinschränkungen der Wirbelsäule
  • Arthrose
  • Nackenverspannungen
  • Haltungsschäden
  • Rückenschmerzen
  • Ischialgien
  • Lumbalgien (Hexenschuss)
  • HWS-Syndrom
  • LWS-Syndrom
  • BWS-Syndrom
  • Bandscheibenprolaps (Bandscheibenvorfall)
  • Schulter-Arm-Syndrom
  • Epikondylitis (Tennisarm)
  • Karpaltunnel-Syndrom

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  • Gelenkschmerzen
  • Fibromyalgie
  • Folgen von Unfallverletzungen
  • Nach Schleudertraumen
  • Sportverletzungen
  • Kiefergelenkprobleme
  • Tinnitus
  • Kopfschmerzen
  • Neuralgien
  • Migräne
  • Schwindel
  • Durchblutungsstörungen
  • Atembeschwerden
  • Nasennebenhöhlenentzündungen
  • Leber- und Gallenprobleme
  • Chronische Blasenentzündung
  • Fersensporn
  • und vieles mehr!

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Die Chiropraktik und die Osteopathie können auch zur Vorbeugung von degenerativen Veränderungen oder zur Optimierung sportlicher Leistungen angewandt werden.